Konzeptionelle Pop Art ist eine Kunstrichtung, die Ende der 1990er Jahre entstand.
Protagonist dieser Kunstform ist der Künstler Chris Lumis
(aka. LUMIS), welcher mit seiner ersten Ausstellung 2001 in den Wiener Gasometern den Startpunkt für diese Kunstrichtung begründete.
Die Motive kommen häufig aus der Architektur und konzentrieren sich auf weltberühmte Bauwerke. Diese architektonischen Monumente (Freiheitsstatue, Eiffelturm, Taj Mahal, ...) dienen als konzeptionelles Thema und somit als Namensgeber für die Zyklen.
Innerhalb dieser Zyklen, welche aus je 15 Interpretationen bestehen, wird das Motiv handwerklich-innovativ interpretiert, wobei diese Mutationen genauen formellen Regeln folgen.
Das Konzeptthema (Master) hält sich strikt an die Einhaltung von vorgegebenen Parametern der Konzeption.